Sonntag, 30. November 2014

Wie entsteht die Realität?





......Das Universum selbst hat sich aus Gedanken entfaltet. Aus den Gedanken ist zunächst ein Traum hervorgegangen, der in Form der materiellen Manifestation teilweise sichtbar ist.
Wenn du an das Ende von allem stößt, wird dein Geist das Tor zu einem neuen Anfang und einer Fortsetzung aufstoßen. Gleichsam aus dem Nichts wird eine neue Verkörperung deiner selbst stattfinden, die dein Trachten, deine seele und deinen Traum reflektiert. 
Mein Sohn, du bist UNENDLICH, denn du existierst in deinen eigenen Traumschöpfungen ewig fort.

(aus Anastasia Band 10)



Anastasia Treffen am 4.12. 2014 im Südburgenland

❉  Anastasia Treffen am Donnerstag, 4. 12. 2014  ❉

Wenn möglich bitte anmelden (wir wollen für ausreichend Platz sorgen!) 
Tel.: 0650 880 3215 oder 0650 5428 308

Wo: 7433, Grodnau 2d
Wann: ab 18.00 Uhr

Wir freuen uns

Michaela und Ewald

Sonntag, 23. November 2014

Die Natur bemüht sich sehr für uns



23. November und noch immer gibt es Gaben aus der Natur, wir müssen sie nur wahrnehmen. Alles in und um unseren Garten herum.


Vielleicht werden sie ja noch rot !
 

Dienstag, 18. November 2014

Familienlandsitz

Hier ein nettes, kurzes Video mit einfacher Erklärung:
https://www.youtube.com/watch?v=96sttin8f9U

Gute Infos auf der Seite:
http://www.familienlandsitz-siedlung.de/informationen/der-familienlandsitz.html

von dort eine zusammenfassende Beschreibung:

Der Familienlandsitz und die Landsitz-Siedlung

Der Familienlandsitz ist ein etwa ein-Hektar-großes Stück Land (100m x 100m oder 10.000m2), das von einer Familie bewohnt wird. Ein Hektar ist ausreichend groß um Lebensraum und Lebensmittel für eine Familie zu bieten und klein genug um von einer Familie bearbeitet werden zu können.
Der Landsitz ist von einem Lebenden Zaun umgeben, d.h. einer Art dichten Hecke aus Bäumen und Sträuchern, die die natürliche Grenze zum Nachbarlandsitz darstellt und gleichzeitig schon Beeren, Früchte, Nüsse, Holz und Windschutz für die auf ihm lebenden Menschen und Lebensraum für viele Tiere bietet. Es werden eine Vielfalt an robusten, einheimischen Gehölzen gewählt sowie ein- und mehrjährige Kletterpflanzen. Frucht- und nusstragende Pflanzen, Stangenbohnen und weitere essbare Gewächse machen den Lebenden Zaun zu einem Hauptnahrungslieferanten auf dem Landsitz. Die Früchte werden auf täglichen Rundgängen direkt gegessen oder für den Winter eingelagert. Wege oder Pfade führen um jeden Landsitz herum um den Lebenden Zaun auch von außen beerntbar zu machen. Ein großer Teil des Landes wird mit Wald-, Obst- und Nussbäumen bepflanzt, so dass über die Jahre ein Mischwald heranwächst. Obst und Nüsse bilden einen Hauptpfeiler der Ernährung.
Auf jedem Landsitz wird ein Teich angelegt, der zum Baden geeignet ist und zur Biotop- und Artenvielfalt beiträgt. Regenwasser kann hier gesammelt werden und zur Bewässerung oder als Tränke verwendet werden. Auch kann der Teich als natürlicher Kühlschrank dienen.
Ein Gemüse- und Kräutergarten liefert einen weiteren erheblichen Beitrag zur Nahrungsversorgung. Hier steht der Ertrag im Mittelpunkt und eine geordnete Anlage des Gartens in Hochbeeten vereinfacht die Pflege. Hügelbeete und Kräuterspiralen können geeignete Methoden sein und auch kleinere Felder für den Anbau von Getreide oder zur Weidenutzung sind möglich.
Das Haus auf dem Landsitz wird aus natürlichen Materialien erbaut und berücksichtigt einen geringen Verbrauch an Heizenergie sowie die individuellen Wünsche der jeweiligen Bewohner. Um viel Zeit draußen zu verbringen, bieten sich eine Sommerküche und Sommerdusche an.
Die Landsitze erschaffen eine vielfältige und intakte Umwelt für Pflanzen, Tiere und Menschen. Die Verbundenheit mit dem eigenen Stück Land und das gemeinsame Leben und Arbeiten stärken den Zusammenhalt und die Harmonie innerhalb der Familie. Durch die Gestaltung eines Familienlandsitzes kann sich jede Familie individuell eine Umgebung schaffen, in der sie sich wohlfühlt.
Mehrere Familienlandsitze in direkter Nachbarschaft bilden eine Familienlandsitz-Siedlung. Größere Siedlungen können eine Infrastruktur mit einem Gemeinschaftshaus, einer Schule, Kulturveranstaltungen, Handwerk und Gewerbe tragen, die den Gemeinschaftscharakter der Siedlung ausmachen. Auch wird durch den Austausch zwischen den Landsitzen die Selbstversorgung mit Lebensmitteln und handgefertigten Gebrauchsgegenständen erweitert.
Autorin: Laura Kirsch
http://naturalhomes.org/img/takoma-park-strawbale1.jpg
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Samstag, 15. November 2014

ANASTASIA - zum Kennenlernen

(...)
Band 1 beschreibt, wie Wladimir Megre während einer Geschäftsreise in die Taiga seine erste Begegnung mit Anastasia hatte, die sein Leben von Grund auf verändern sollte. 
Er wird konfrontiert mit einer faszinierend einfachen und göttlichen Lebensweise, die für den modernen Menschen schwer vorstellbar ist. Denn Anastasias Person und Lebensstil provozieren Fragen zu weltbewegenden Themen wie die Herkunft des Menschen, Gesundheit, kosmische Heilkraft, richtige Ernährung, göttliche Naturverbundenheit, die Ursache von Krankheit, Hintergründe der Weltpolitik und die Zukunft der Menschheit.


Alles Liebe!
Ewald

Es geht los


Herz-liche Einladung an alle, die sich mit der Idee eines Familienlandsitzes oder Ökodorfes identifizieren können oder die sich mit den Inhalten aus den Anastasia Büchern näher beschäftigen wollen:
Wir treffen uns jeden 1.Donnerstag im Monat im Raum Oberwart um 18.00 Uhr.

Bitte anmelden unter: michaela.derkits@gmail.com oder 0650 8803215, dann wird auch der genaue Ort bekanntgegeben.

Wir freuen uns auf euch!

Michaela und Ewald


Freitag, 14. November 2014

Grundstück

So könnte ein Grundstück für 20 - 25 Familienlandsitze aussehen:



Crowdfunding? 

Habt Ihr Ideen?

Vor allem hätte ich eine ganz große Bitte: Helft uns, diese Idee, dieses Projekt bekannt zu machen! Ich denke, viele von Euch wissen besser als ich wie das geht (Facebook: teilen, gefällt mir,...).  Empfehlt diesen Blog einfach weiter, wenn Euch die Idee gefällt!

Übrigens: Seit Jahren hat mich kein literarisches Werk so "gepackt" wie die Buchserie über Anastasia. Ich kann Euch diese Bücher nur wärmstens ans Herz legen!

Ich freue mich schon auf Eure Beiträge
... bis dann... 
Ewald 

Wie würde DEIN Traumhaus aussehen ?


Naturverbunden, nachhaltig, mit Naturmaterialien gebaut, möglichst viel selbst machen, selbst Hand anlegen, meine Energie hineingestalten, runde, weibliche Formen, gemütlich, harmonisch, farbenfroh,.....all das und mehr sollte mein Haus sein.

Hier einige "Gusto Holer":

naturalhomes.org/natural-livingrooms-no2.htm 

oder sollte es von der Natur inspiriert sein?

naturalhomes.org/inspired-by-nature.htm?a=talkingnaturalhomes 

Und womit willst du heizen? Vorschläge gefällig?

www.tierra-aura.com

http://www.terratermica.de/portal/impressionen-aus-25-jahrenbrtierra-tonofen-manufaktur

Unsere PachaMama haben wir uns vor einigen Wochen gebraucht in unseren Kleinen Landsitz geholt, restauriert und verschönt. Wir haben unserer feurigen Erdenmutter eine schöne Halskette umgelegt und jetzt verwöhnt sie uns mit herrlich angenehmer Wärme und knisterndem Feuer.





Samstag, 8. November 2014

Anastasia- Tochter der Taiga

 Erste Begegnung von Wladimir und Anastasia


Ich hoffte, mit Hilfe der Einwohner des Ortes die beiden Alten
zu finden; dann wollte ich die klingende Zeder mit eigenen Augen
sehen und den billigsten Weg finden, sie zum Schiff zu transportieren.
Ich machte den Kutter an einem Stein fest und wollte schon
zum nächsten Haus gehen, da sah ich eine Frau auf einem Hügel
stehen und ging zu ihr. Sie trug eine alte Wattejacke, einen langen
Rock und Galoschen, wie sie viele Leute des hohen Nordens in
Herbst und Winter tragen. Ihr Kopftuch war so gebunden, dass es
Stirn und Hals völlig bedeckte. Es war schwer, ihr Alter zu schätzen.
Ich begrüßte sie und erzählte ihr von den Alten, die mir letztes Jahr

begegnet waren.
«Wladimir, du hast mit meinem Großvater und meinem Urgroßvater
gesprochen», sagte sie.
Ich war überrascht. Sie hatte eine junge Stimme, eine deutliche
Aussprache, duzte mich sogleich und sprach mich mit meinem
Vornamen an. An die Namen der Alten konnte ich mich nicht erinnern.
Ich wusste noch nicht einmal, ob wir uns einander überhaupt
vorgestellt hatten. Ich dachte: «Bestimmt haben wir das getan. Wie

wüsste sie sonst meinen Namen?» Also beschloss ich, sie ebenfalls zu
duzen, und fragte: «Und wie heißt du?»
«Anastasia», antwortete die Frau und reichte mir ihre Hand mit
der Handfläche nach unten, gleichsam zum Küssen.
Diese Geste einer Dorffrau in Wattejacke und Gummischuhen,
die in jener Einöde am Ufer stand und eine Dame von Welt spielte,
amüsierte mich. Ich drückte ihr die Hand, geküsst habe ich sie natürlich
nicht. Sie lächelte scheu und schlug mir vor, mit ihr in die
Taiga zu gehen, wo ihre Familie lebte.
«Aber wir müssen durch die Taiga gehen, und es ist ein Marsch
von 25 Kilometern ... wenn es dir nichts ausmacht.»
«Nun ja, das ist eine ganz schöne Strecke. Kannst du mir dann
aber die klingende Zeder zeigen?»
«Ja, das kann ich.»
«Kennst du dich mit solchen Bäumen aus? Und wirst du mir
davon berichten?»
«Alles, was ich darüber weiß, werde ich dir mitteilen.»
«Dann lass uns gehen.»..........



Nach etwa fünf Kilometern Waldwanderung machten wir eine
Pause. Sie zog sich die Jacke, das Kopftuch und den langen Rock
aus, legte alle Sachen in eine Baumhöhlung und behielt nur ein
kurzes, leichtes Kleidchen an. Ich war völlig überrascht. Hätte ich
an Wunder geglaubt, so hätte ich das Ganze sicher für eine Art
magische Verwandlung gehalten. Vor mir stand eine junge, tadellos
gebaute Frau mit langem, goldblondem Haar. Sie war von außergewöhnlicher
Schönheit. Ich konnte mir keine Schönheitskönigin
vorstellen, die es mit ihr hätte aufnehmen können, und wie es sich
später herausstellte, war auch ihr Intellekt unvergleichlich. Alles an

dieser Taiga-Lady war attraktiv und bezaubernd.
«Du wirst erschöpft sein», meinte Anastasia. «Willst du dich
ausruhen?» Wir setzten uns ins Gras, und jetzt konnte ich ihr Gesicht
aus der Nähe betrachten: kein Make-up, harmonische Züge,
gepflegte Haut (nicht zu vergleichen mit den wetterrauhen Gesichtern
sibirischer Landfrauen), große, gütige, graublaue Augen und
ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie trug nur ein kurzes Kleidchen,
in der Art eines Nachthemds, doch sie schien nicht zu frieren,
obwohl die Temperatur nicht mehr als 12 bis 15 Grad betrug.
Da ich hungrig war, holte ich ein paar belegte Brote und ein
Fläschchen feinen Cognac aus meiner Tasche. Ich bot ihr einen
Schluck an, doch sie lehnte ab. Auch essen wollte sie nicht mit mir.
Während ich aß, lag sie mit geschlossenen Augen selig im Gras und
ließ sich von den Sonnenstrahlen liebkosen. In ihren offenen Handflächen
spiegelte sich das goldene Licht wieder. Sie war schön und
halbnackt.
Wie ich sie so betrachtete, dachte ich: «Wieso entblößen die
Frauen bloß immer ihre Beine, ihre Brüste oder beides gleichzeitig,
indem sie kurze Röcke oder ein Kleid mit tiefem Ausschnitt tragen?
Wohl um die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu lenken. Als
wollten sie sagen: <Seht mich an, wie reizend, verführerisch und
zugänglich ich bin!> Was kann ein Mann da tun? Entweder dem
Verlangen widerstehen und so die Frau mit seiner Gleichgültigkeit
beleidigen oder ihr den Hof machen und gegen Gottes Gebote verstoßen.

Nach dem Essen fragte ich sie: «Anastasia, fürchtest du dich
nicht, allein durch den Wald zu laufen?»
«Ich habe hier nichts zu befurchten», antwortete sie.
«So? Und wie würdest du dich wehren, wenn zwei, drei Männer
— sagen wir Geologen oder Jäger - dich überfallen?»
Statt mir zu antworten, lächelte sie nur.
Ich dachte nach: «Wieso nur hat diese junge, schöne und außergewöhnlich
verführerische Frau vor nichts und niemandem Angst?»
Was dann geschah, ist mir noch heute peinlich ... Ich umarmte sie
und zog sie zu mir heran. Sie leistete kaum Widerstand, obwohl
ich spürte, dass in ihrem wendigen Körper beachtliche Kräfte steck-
ten. Doch mein Annäherungsversuch scheiterte, denn im gleichen
Augenblick schwanden mir die Sinne. Das Letzte, woran ich mich
erinnere, bevor ich ohnmächtig wurde, sind ihre Worte: «Bitte lass
das.» Und noch davor erinnere ich mich, wie mich plötzlich eine
panische Angst überkam, eine grundlose Angst, wie man sie aus der
Kindheit kennt, wenn man allein zu Hause ist. Als ich erwachte,
kniete sie bei mir. Sie hatte eine Hand auf meine Brust gelegt, und
mit der anderen gab sie jemandem nach oben hin und zu den Seiten
Zeichen. Dabei lächelte sie, doch ihr Lächeln galt nicht mir, sondern
irgendjemandem, der uns unsichtbar umgab oder sich über
uns befand. Mit ihren Gesten wollte Anastasia ihrem unsichtbaren
Freund offenbar zeigen, dass ihr nichts Böses geschehe. Dann
schaute sie mir ruhig und zärtlich in die Augen.
«Beruhige dich, Wladimir, alles ist vorbei.»
«Was ist denn geschehen?», wollte ich wissen.
«Die Harmonie hat dein Verhalten mir gegenüber und die in dir
entstandenen Verlangen nicht gebilligt. Später wirst du alles selbst
verstehen.»
«Was hat das alles mit Harmonie zu tun? Du selbst warst es doch,
die sich gesträubt hat.»
«Ja, auch ich habe dein Verhalten missbilligt. Es war mir unangenehm..........................


Wenn du neugierig geworden bist, kannst du das erste Buch herunterladen, Wladimir Megre hat es freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

http://liebevoll-wei.se/ANASTASIA-Band1-TochterDerTaiga.pdf









































Freitag, 7. November 2014

Traumhaftes Wohnen




EinBaumHaus
....und so könnte es sein

Leben in der Natur in einem Haus mit natürlichen Materialien, selbstgestaltet und selbstgebaut, mit Freunden, Gleichgesinnten oder AnastasiaLandsitzMitbewohnern.
Unseren Träumen sind KEINE Grenzen gesetzt. 

Schau mal rein: www.einbaumhaus.at




















Donnerstag, 6. November 2014

Die Realität erträumen

Die erste Stufe zur Realisierung jedes Projektes ist der schöpferische Gedanke.

Die intensive Beschäftigung mit



hat uns zu Anastasia und Ubuntu geführt. Für diese Art zu leben lohnt es sich einen großen, schöpferischen Traum zu nähren.

Der Traum eines Menschen ist 1 Traum. Der große Traum vieler Menschen ist eine mächtige Energie!
Und das ist unsere Einladung:

Wer träumt mit ?

Quelle: FB


Willkommen zum kreativen Träumen !